materiallab 2.0

Materialien erfahren. Wissen sammeln. Ideen generieren.

Werkstoffe haben eine große Bedeutung für das Design.
Das Material bestimmt in hohem Maße den Charakter eines Produkts, durch die wahrnehmungsbezogenen bzw. emotionalen und sensoriellen Materialeigenschaften. Oft sind neue Werkstoffe zudem Innovationsmotor in der Produktentwicklung.
Die Studierenden setzen sich intensiv mit den unterschiedlichsten Werkstoffen auseinander; mit ihren funktionalen, haptischen, visuellen und technologischen Eigenschaften. Sie erfahren, wie Werkstoffe verarbeitet und im gestalterischen Entwurfsprozess eingesetzt werden können.

Materialästhetik ist auch im Hinblick auf die zielgruppengerechte Gestaltung wichtig. Werkstoffe transportieren Trend- und Marktindikatoren. Neue Farb- und Materialkonzepte schaffen breite Akzeptanz in globalen und kulturell sehr unterschiedlichen Märkten. Das Wissen um Materialen – verknüpft mit einem konsequenten Materialdesign – schafft hochinnovative, zielgruppengenaue Produkte.

Forschungslabor zum Anfassen
Im Fokus der Materialauswahl stehen technologischer Fortschritt, Umwelteinfluss und -sicherheit, selbstverständlich die Optik/Haptik sowie die Vielfalt an Anwendungsmöglichkeiten eines Materials. Sowohl in bereits bekannten, als auch in neuem Kontext und innovativen Produktfedern.

Speziell auf die Bedürfnisse von Designern zugeschnitten
Das material.LAB – insbesondere die digitale material.datenbank – ermöglicht Ihrem Nutzer eine material- und problemorientierte Recherchearbeit. Die material.datenbank (www.materiallab-coburg.de) dient den Studierenden als Informationsquelle für neue, zukunftsweisende Materialien und Verarbeitungsprozesse.

Parallel lassen sich aus der physischen material.bibliothek entsprechend Werkstoffproben und Muster entnehmen. Alle Materialien können somit von Ihren Nutzern in die Hand und bis ins Detail unter die Lupe genommen werden.

Die material.datenbank dient den Studierenden als Informationsquelle für neue, zukunftsweisende Materialien und Verarbeitungsprozesse. Die material.bibliothek mit inzwischen über 1200 Materialmustern aus klassischen Materialkategorien wie Glas, Holz, Keramik, Kunststoffen oder Textilien, allerdings auch neueren Materialfeldern wie SmartMaterials, intelligente Oberflächen oder Verbundwerkstoffe dienen den Studierenden als Forschungslabor zum Anfassen.

Im Fokus der Materialauswahl stehen technologischer Fortschritt, Umwelteinflüsse und -sicherheit, selbstverständlich die Optik/Haptik sowie die Vielfalt an Anwendungsmöglichkeiten eines Materials. Sowohl in bereits bekannten, vielmehr aber auch in neuem Kontext und innovativen Produktfeldern.

Die Studierenden recherchieren im material.LAB vor Ort und erhalten alle wichtigen, verfügbaren Informationen bis zum Herstellerkontakt. Das Ziel ist, Lösungen und Designideen zu entwickeln, die sicherlich nicht zuletzt aufgrund von materialtechnischem Know-how den entscheidenden Wettbewerbsvorteil leisten.